Hiergeblieben. Konzepte der Integration
Hiergeblieben heißt das Projekt, das Rückenwind gemeinsam mit dem Linzgau - Kinder- und Jugendheim, der FHS St. Gallen - Hochschule für Angewandte Wissenschaften und dem Landratsamt Bodenseekreis ins Leben gerufen hat.
Am 22.September fand die Auftaktveranstaltung zum Modellvorhaben statt.
"Sie folgen einem Traum, so wie andere Menschen auch - unrealistisch und mit Klischees beladen. Das ist ihr gutes Recht. Es ist ihre Sehnsucht, für die sie bereit sind, alles zu opfern." (Alfred Hackensberger)
Im Rahmen des Praxisprojektes haben Studierende der Fachhochschule St. Gallen einen Blick aus unterschiedlichen Perspektiven auf die pädagogische Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen geworfen. Dabei kamen die Betroffenen selbst, Mitarbeitende der Einrichtungen, aber auch die Jugendämter zu Wort. Ihre Erwartungen und bisherigen Erfahrungen wurden erfragt und ausgewertet.
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Die Kooperationspartner des Proejektes v.r.n.l.:
Sybille Boerner (Linzgau Kinder- und Jugendheim), Sebastian Paulsen (Rückenwind für Familien), Stephan Schlenker (Fachhochschule St. Gallen), Roland Berner (Linzgau Kinder- und Jugendheim)
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Begrüßung der internen Rund am Vormittag durch Roland Berner.
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Präsentation des Praxisprojekts der Studierenden der Fachhochschule St. Gallen
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Begrüssung der Anwesenden der Auftaktveranstaltung durch Roland Berner (Linzgau Kinder- und Jugendheim)
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Grußwort durch Sandra Leschik, Kreisjugendamt Bodenseekreis
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Hiergeblieben.Warum?
Dr. Jürgen Strohmaier, KVJS Landesjugendamt
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Das Praxisprojekt. Erfahrungen, Eindrücke und Ergebnisse
Sybille Boerner, Linzgau Kinder- und Jugendheim
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Ganz normale junge 'Leut' von ganz weit her
Mandy Falkenreck, Fachhochschule St. Gallen
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"Hiergeblieben". Die wissnschaftliche Begleitung des Projekts
Mandy Falkenreck und Stephan Schlenker, Fachhochschule St. Gallen
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Verabschiedung
Sebastian Paulsen, Rückenwind für Familien